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Coit Tower
Der Aufstieg
von Petra Siehndel

Eines vorweg liebe Leser: Nennen Sie San Francisco nie Frisco. Das ist der schlimmste Fauxpas, den ein Besucher begehen kann. Die in ganz Nordkalifornien gebräuchliche Bezeichung für San Francisco ist schlicht „The City“.

Ich nehme Sie mit auf einen ca. 2-stündigen Spaziergang, der heute zu einem der schönsten Aussichtspunkte führt, den die Stadt zu bieten hat: Dem Coit-Tower auf dem 90 Meter hohen Telegraph Hill in der Nähe von Fisherman's Wharf. Lillie Hitchcock Coit war ein Kind der High Society, die eine große Verehrerin der tapferen Feuerwehrleute von San Francisco war und ehrenvolles Mitglied der "Knickerbocker Number Five Fire Company". Bei ihrem Tod 1929 hinterließ sie $ 125.000 für die Verschönerung der Stadt "..adding to the beauty of the City which I have always loved", womit schließlich 1933 der 60 Meter hohe Aussichtsturm zu Ehren der freiwilligen Feuerwehr errichtet wurde.

Atemlos auf dem Coit Tower angekommen, genieße ich den grandiosen Rundumblick auf die Stadt, die Bucht und den Hafen.

Coit Tower

Sie können mit einem Aufzug auf die plexiglasverkleidete Aussichtsplattform fahren. Im Inneren des Coit Towers (geöffnet von 10 - 18 Uhr; Fahrt mit dem Lift: $ 3,75 für Erwachsene, 2,50 für Senioren und 1,50 für Kinder, Kinder unter 6 Jahren frei) befinden sich Wandmalereien "Aspects of Life in California 1934", die Szenen aus dem kalifornischen Alltagsleben der 30er Jahren schildern und von 26 unterschiedlichen Künstlern gestaltet wurden. Nachdem ich den Ausblick genossen und etliche Bilder geschossen habe, geht es gemächlich die Filbert Step´s wieder hinab zum Levi´s Plaza, wo ich am Springbrunnen verweile und meine nächste Route zum Golden Gate Park plane.
Am Osthang des Telegraph Hill hat sich übrigens eine andere, sehr witzige Sehenswürdigkeit etabliert: Eine kleine aber stabile Population von entflogenen Keilschwanzsittichen mit kräftig grünem Gefieder und roten Köpfchen, die seit vielen Jahren von Mark Bittner beobachtet und liebevoll dokumentiert werden. Jedem seiner Schützlinge hat er Namen gegeben, die er bei Literaten der Beat- bzw. Hippiebewegung angelehnt hat. Werfen Sie doch mal einen Blick auf seine Website, wenn Sie gern mehr darüber erfahren möchten: www.pelicanmedia.org




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